50 Top-Tipps | Für schnelle Verbesserung in Mathe
Wie du dein Mathe aufbesserst, zeige ich dir in diesem Artikel mit 50 Mathe Tipps für bessere Noten in Mathe! Mit einem Tipp nach dem anderen werde ich dir erklären, wie du deine Probleme in Mathe überwinden wirst und hierdurch die Matheklausuren problemlos rockst!
TOP-10-Mathetipps
1. Routine durch Lernplan
Mathe-Profis werden nicht geboren, sondern angelernt. Sei nicht zu streng mit dir selber. Etwas Neues zu lernen braucht Zeit. Halte dich an feste Uhrzeiten bei deiner Routine ⏰ . Vielleicht hast du ja immer Zeit am frühen Abend. Eine tägliche Matheeinheit von 18 Uhr bis 18-Uhr 30 ist dann ein guter Start.
Lerne nicht nur vor einer Arbeit. Wie bereits erklärt, sind lange Lernzeiten am Stück sehr schnell ineffektiv und bereiten Stress. Und wer mag schon Stress, oder?
Wenn du mal aus deiner Routine draußen bist, war alles umsonst. Mach dir deshalb einen Lernplan und trainiere Rechnen täglich.
Einmal einen Lernplan gemacht, musst du dich nur noch daran halten 📝 . Wie man einen Lernplan erstellt, findest du hier:
Lernplan erstellen: 10 Tipps für strukturiertes Lernen
Damals habe ich mir auch diesen Artikel zu Herzen genommen.
Hierfür eignet sich dieser Lernplan von Studyscrit.de:
Work out loud. Bevor du anfängst mit deinem Lernplan, erzähle es Freunden, Familie und Geschwistern. Warum? Wenn viele es wissen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du deinen Lernplan durchziehst und somit auch, dass du besser in Mathe wirst 👨👧👦 .
Quelle: https://giphy.com/
2. Nimm aktiv am Matheunterricht teil
Wenn du schon Unterricht in Mathe nimmst, zeige dich aktiv und überlege dir, was du vorbereiten kannst. Auch wenn Hausaufgaben nicht zu den spaßigsten Dingen gehören, haben diese ihren Sinn. Nur wenn du dich super vorbereitest auf den Unterricht, kann dir dein Tutor oder Lehrer auch optimal helfen 👨🏫 .
Verpasse keine Unterrichtsstunde. Mathestunden sind schnell und meistens wird jede Stunde ein neues Konzept erklärt. Mathe ist tatsächlich eines der wenigen Fächer, bei dem es “weh tut", einmal zu fehlen. Mache ausführliche und detaillierte Notizen während des Matheunterrichts. Bemühe dich um eine schöne Schrift. Das macht es später zu Hause einfacher, alles nachzuvollziehen.
Da wir gerade schon über den Unterricht reden: Sei konzentriert und bleibe wachsam. Lass den Blick nicht einfach von der Tafel zu den Bäumen vor den Fenstern wandern (ich weiß, dass es manchmal interessanter sein kann, die Vögel zu beobachten, als das dritte Mal die binomischen Formeln aufzusagen). Nutze den Unterricht, weil im Unterricht musst du ja so oder so anwesend sein 🙇 .
3. Lerne aus Fehlern
Fehler sind nicht schlimm. Jeder macht Fehler. Wir sind zu perfektionistisch, um uns über Fehler zu freuen. Dabei bieten Fehler eine unglaubliche Chance, etwas für die Zukunft zu lernen. Versuche zu verstehen, warum du den Fehler begangen hast und wo vielleicht eine Wissenslücke besteht. Dann machst du den Fehler zukünftig nicht mehr.
Schau dir vergangene Klassenarbeiten noch einmal im Detail an. Wo waren die roten Kreuze? Wo kannst du noch etwas lernen? Mal eine schlechte Note geschrieben? Lass das nicht zu sehr an dich heran. Ob es ein schlechter Tag war oder ob du dich besser hättest vorbereiten können, ist jetzt irrelevant. Die nächste Klausur zählt 📄 !
Gedanken musst du dir erst machen, wenn du einen Fehler zum dritten Mal machst. Nicht nur Klassenarbeiten. Aus allen Aufgaben, die sich als falsch herausgestellt haben, kann man etwas lernen 📚 .
Quelle: youtube.com
4. Übung macht den Meister
Du willst besser in Mathematik werden? Üben, üben, üben. Glaub mir das klingt nur schlimm. Wenn man aber mal in die Aufgaben vertieft ist, kann es sogar Spaß machen! Mathe kann man nicht wie Sprachen durch Reden und Denken lernen. Laufen hast du ja auch nicht nur durch Erklärungen oder aus einem Buch gelernt, oder?
Der einzige Grund warum du keine 2 oder besser in der Matheklausur schreibst, ist, dass du die Übungsaufgaben nicht oft genug durchgerechnet hast. Meine Schwester hat tatsächlich mal eine 2 geschrieben, indem sie die Rechenwege auswendig gelernt hat. Mit ein wenig harter Arbeit ist also alles möglich 🏆 !
Übe jeden Tag. Es gibt kein Geheimtrick, um gut in Mathe zu werden. Es kommt immer auf dein Durchhaltevermögen und die Routine an. Eine tägliche Matheroutine mit 30 Minuten (auch wenn keine Mathearbeit ansteht) verspricht sehr gute Ergebnisse.
Dieser Tipp ist sicher einer der wichtigsten der Mathetipps.
5. Mache deinen Lehrer zum Freund
Bemühe dich um eine gute Beziehung mit deinem Mathelehrer. Lehrer haben oft bis zu 175 Schüler, also ist es wichtig, dass du dich unterscheidest. Lass den Lehrer wissen, dass du interessiert bist zu lernen. Wer weiß, vielleicht nimmt er sich dann mal für die Antwort auf deine Fragen etwas mehr Zeit 👨👦 !
Frage nach, wenn du etwas nicht verstehst. Wenn du nicht vor der ganzen Klasse fragen willst, kannst du auch einfach kurz nach der Stunde mit dem Lehrer reden. Er oder sie wird dir sicher gerne helfen. Suche Hilfe schnell, wenn du sie brauchst. So verhinderst du, dass aus einem kleinen Missverständnis ein Meer aus Fehlern wird.
Nicht umsonst hat er oder sie mehrere Jahre damit verbracht, zu lernen, wie man einem Schüler am besten den Lösungsweg erklärt.
Quelle: emaze.com
6. Sieh Mathe positiv
Sei positiv gegenüber Mathe. Viele Schüler schließen sich der Meinung anderer an, dass Mathe unnötig ist. Das verhindert aber, dass du dich selbst verbesserst, und macht dir das Lernen schwerer. Außerdem ist es einfach nicht wahr 🙂 .
Nimm Mathe ernst. Auch wenn du es jetzt nicht glauben magst, aber dir läuft später im Leben sehr oft noch eine Matheaufgabe über den Weg. Dann ist es super geschickt, wenn du nicht erst in Büchern lesen musst.
Denke nicht
“Ich bin schlecht in Mathe”, wenn eine Aufgabe nicht funktioniert. Denke lieber
“Ich hatte noch nicht genug Zeit besser in Mathe zu lernen. Wenn ich aber dran bleibe, weiß ich, dass ich meine Mathefähigkeiten verbessern kann.” Wer lernt und motiviert ist, sieht auch Resultate. Das ergibt nur Sinn und stimmt übrigens bei allen Dingen im Leben 😉 Schüler und Studenten lernen immer besser Mathe, wenn sie es nicht müssen, sondern wollen. Denke also immer an dein Ziel: So schnell wie möglich besser in Mathe werden.
7. Die Grundlagen müssen sitzen
Das ganze Konzept hinter Mathe ist die Konzepte und Methoden nacheinander zu verstehen. Nur dann kannst du diese aufeinander aufbauen. Wenn du also merkst, dass es bei einer komplexeren Aufgabe ein Problem gibt, finde heraus, an welcher Methode bei dir eine Wissenslücke besteht. Bevor du dann die komplexere Aufgabe dann weitermachst, solltest du diese Wissenslücke schließen.
Wiederhole das alte Kapitel. 15 Minuten reichen vollkommen aus, bevor du ein neues Kapitel anfängst. Mathe lernt man nicht an einem Tag. Gehe erst zum nächsten Thema über, wenn du auch wirklich alle seitherigen Themen super verstanden hast. 💡
Die Grundlagen sind sehr wichtig. Was ist 9 mal 7? Und? Gewusst? Um erfolgreich in Mathe zu sein, musst du das im Schlaf beantworten können. Karteikarten helfen dir hier sehr gut. Gleichungen lösen oder eine Kurve in ein Diagramm einzeichnen sind auch Grundlagen.
Quelle: studiblog.net
8. Such dir Hilfe
Such dir einen Freund, wenn du etwas in Mathe nicht verstehst. Statt eines Freundes kannst du auch deine Eltern, deine Geschwister, dein Cousinen, … fragen. Nicht jeder hat eine Person, die helfen kann. Suche auf Facebook nach einer Mathegruppe und tausche dich dort mit den Leuten aus. Stelle Fragen oder helfe auch, indem du anderen antwortest.
Es gibt auch Lerncoachings von ausgebildeten Experten, die dich gezielt und professionell unterstützen.
Lernschwächen oder Dyskalkulie? Falls du niemanden findest oder du ernsthaftere Schwierigkeiten mit Mathe hast, suche den richtigen Nachhilfelehrer, der mit der Situation Erfahrung hat und weiß, wie er dir Dinge am besten erklären muss 🧐 .
Hole dir einen zertifizierten Lehrer oder einen Mathestudenten. Du willst doch keine falschen Sachen lernen, oder? Wenn du merkst, dass ein Student es dir nicht richtig erklären kann, wechsle sofort den Lehrer. Nachhilfe ist sehr abhängig von den einzelnen Personen und es ist wichtig, hier einen super Tutor zu finden.
9. Nutze Online Tools
Online-Tools können helfen, einzelne Matheaufgaben zu lösen und zeigen den Rechenweg auf. Meine Favoriten sind Wolfram Alpha, Symbolab und Chegg Study. Schau doch mal vorbei! Beim Nutzen von Online-Tools ist es wichtig, dass du danach das Problem noch einmal selbst in die Hand nimmst und versuchst, die Aufgabe in Mathe alleine zu lösen 🎧 .
Hol dir Apps auf dein Handy, die auf das Lernen von Mathe spezialisiert sind. Beispiele sind die Anton App oder Massmatics. Oder gehe auf Webseiten wie Mathebibel.de und frustfrei-lernen.de.
Du verstehst eine Aufgabe auch nach einer halben Stunde nicht? Kein Problem. Es gibt Tausende YouTube-Kanäle, wie Daniel Jung oder SimpleClub, die dir Schritt-für-Schritt-Anleitungen geben 📝 .
Du bist noch nervös vor der Klassenarbeit? Besuche Khan Academy für viele Lerninhalte in Mathe.
10. Such dir eine angenehme Lernumgebung
Ändere deinen Lernort. Finde einen bequemen und vor allem leisen Lernort für deine Matheaufgaben. Du brauchst einen Ort, an dem du nicht abgelenkt wirst und in Ruhe deine neue Beziehung mit der Mathematik vertiefen kannst. Das ruhige Café nebenan ist manchmal ein besserer Ort zum Lernen als dein Zimmer oder der Esstisch 🌃 .
Ändere deine Lernatmosphäre. Wenn du Musik magst, während du Matheaufgaben löst, entscheide dich für Instrumentalmusik. Musik mit Gesang oder schnellem Takt kann ablenkend wirken 🎶 .
Finde deine Lernzeit. Wenn du abends gerne lang wach bleibst und dich mit Freunden triffst, lerne morgens. Ansonsten lerne abends.
Diese weiteren 40 Mathetipps werden dich zum Mathe-Gott machen!!!
11. Hausaufgaben in Mathe gemacht?: Mathe muss man üben. Sieh die Hausaufgaben oder Übungen nicht als freiwillig an. Meistens dienen sie, um das Gelernte vom Unterricht privat zu wiederholen und zu festigen. Weil es so wichtig ist, noch einmal: Hausaufgaben sind in Mathe sehr wichtig. Ich weiß, es kann verlockend sein, die Hausaufgaben schnell zu machen, damit man mit Freunden rausgehen oder sich anderweitig ablenken kann.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=29_lS4Rli20
12. Zusammen rechnet es sich besser: Wenn du jemanden findest, mit dem du zusammen Matheaufgaben machen kannst, könnt ihr gemeinsam knobeln, wie die Aufgabe zu lösen ist, und vier Augen sind meistens besser als zwei!
13. Frage einen Freund: Frage einen Freund, ob er deine Aufgaben kontrollieren kann. Wenn du jemanden kennst, der richtig gut in Mathe ist, kann er dir dann auch gleich sagen, was du besser machen kannst.
14. Schlafen: Von allen Mathetipps wird dir dieser am besten gefallen: Schlafen! Lies dir vor dem Zubettgehen immer noch einmal dein Gelerntes durch, sodass es sich im Schlaf festigen kann. Das nenne ich dann angenehmes Lernen 😴 !
Quelle: youtube.com
15. Kurze und effektive Lerneinheiten: Kurze und effektive Lerneinheiten sind besser als lange. Teile deine Zeit ein. Die 10 Matheaufgaben müssen nicht heute alle erledigt werden. Schreibe dir einen Plan und halte dich auch an ihn.
16. Rechne die Aufgabe erst von Hand: Rechne die Aufgabe erst von Hand und kontrolliere dann mit dem Taschenrechner. Das hat 2 Vorteile: a) Du bist sicher, dass kein einfacher Rechenfehler passiert ist und b) du denkst noch einmal über die Aufgabe nach 👋 .
17. Online-Kurs in Mathe: Melde dich zu einem Online-Kurs in Mathe an. Viele Unternehmen sind genau darauf spezialisiert, und neben dem Schulunterricht hast du so sehr viele Möglichkeiten, besser in Mathe zu werden. Um Online-Kurse für Mathe zu finden kannst du mal OMB, Udemy oder in unserem Premium Tutoren-Programm vorbeischauen.
18. Kostenlose Übungsmaterialien: Manche Mathelehrer können dir auch kostenlos Übungsmaterialien zur Verfügung stellen. Wer Jahre lang Mathe unterrichtet, kennt sich aus und kann sicher auch was empfehlen.
19. Versuche anderen in Mathe zu helfen: Ja, du hast richtig gehört. Manchmal hilft dir das Erklären einer Matheaufgabe selbst, die Aufgabe besser zu verstehen. Nur wer eine Aufgabe erklären kann, hat sie auch wirklich verstanden 🦸♀️ .
20. Das “Wie-Erklären": Beim Erklären einer Aufgabe nicht nur auf das "wie" eingehen, sondern auch mal auf das "warum". Nur wer weiß, warum man zum Beispiel binomische Formeln verwendet, kann sie auch bei ähnlichen Aufgaben passend wieder anwenden.
21. Arbeite als Nachhilfelehrer: Gleicher Grund wie bei den Mathetipps 19 und 20, nur diesmal regelmäßig und du verdienst dabei auch noch Geld. Wenn du dich bereit fühlst, kannst du auch an unserem Elite-Tutoren-Programm teilnehmen
22. Stärken und Schwächen: Achte auf deine Stärken sowie deine Schwächen. Stärke deine Stärken und gleiche deine Schwächen auf ein gesundes Niveau aus.
23. Schau dir nicht heimlich die Lösungen der Aufgaben an: Selbst wenn es gerade schwer wird. "Das hätte ich auch so gemacht" kenne ich nur selbst zu gut.
24. Identifiziere die wichtigen Informationen: Gerade in einer Textaufgabe. Gewöhne dir an, "Gegeben" und "Gesucht" zu notieren und dort alle Zahlen sowie Parameter aufzuzählen, die in der Aufgabe beschrieben werden. So behältst du immer den Überblick.
Quelle: giphy.com
25. Finde den Zusammenhang: Zum Beispiel zwischen den gegebenen Informationen und der Antwort. Welche Formel passt auf diese Situation? Hast du schon mal eine ähnliche Aufgabe gehabt und wie hast du sie gelöst? Das alles kann dir helfen, besser in Mathe zu werden.
26 Rechne Aufgaben oft: Je öfter du eine Aufgabe rechnest, desto sicherer wirst du. Erst wenn du dir bei der nächsten Aufgabe denkst "nicht schon wieder..." weißt du, dass du diesen Aufgabentyp sehr gut beherrschst.
27. Erstelle Karteikarten: Mach dir Karteikarten für bestimmte Aufgabentypen. Textaufgaben, bestimmte Rechenwege, Formeln und sogar bestimmte Aufgabenstellungen kannst du per Karteikarte sehr gut wiederholen. Wie man Karteikarten erstellt, ist nicht mal so schwer.
28. Mach eine Pause: Frische Luft oder eine Runde Federball in der Pause helfen dir beim Lernen. Jeder braucht Pausen, also nimm sie dir aktiv. Körperliche Fitness ist eine gute Möglichkeit, auch deine mathematischen Fähigkeiten aktiv zu halten. Wenn man nichts für dein Körper macht, kann das Gehirn bei komplexeren Aufgaben vielleicht nicht mehr so einfach mithalten ⏸ .
29. Taschenrechner aufs Handy: Wenn du mal unterwegs bist, hast du so immer eine Rechenhilfe dabei. Google Calculator und RealCalc Scientific Calculator sind hier deine besten Freunde.
30. Löse alle Rechenaufgaben: Wirklich alle, die dirdurch deine Schule zur Verfügung stehen. Die Theorie ist doch, dass wenn du alle lösen kannst, du auch kein Problem in der Klassenarbeit haben wirst, oder?
31. Sammle immer alle relevanten Informationen: Darunter auch alle Themengebiete vor einer Klassenarbeit. Jetzt kannst du beim Wiederholen eins nach dem anderen abhaken und weißt am Ende, dass du top vorbereitet bist und die Mathearbeit kommen kann 🗃 .
32. Gewöhne dich an einen Taschenrechner: Nimm dir mal etwas Zeit und tippe ein paar Gleichungen ein. Beschäftige dich mit den verschiedenen Funktionen des Gerätes. So manches wird dann später einfacher.
33. Arbeite mit ganzen Zahlen: Wenn du eine neue Aufgabenart lernen willst, arbeite mit ganzen Zahlen. Es gibt keinen Grund, ein neues Konzept komplexer wirken zu lassen, als es ist. Ohne Taschenrechner verstehst du dann das Problem und den Lösungsweg am besten.
34. Aufschriebe: Ich nehme an, du machst deine Aufschriebe schon mit einer 1+. Wenn nicht, findest du hier einen guten Artikel, wie man bessere Notizen schreibt.
35. Finde deinen Lernstil: Ich bin mir sicher, dass du in den vergangenen Jahren schon viele Stunden gelernt hast. Hat eine Methode geklappt? Wo warst du am effektivsten und vor allem wie? Denke darüber nach, wie du in den vergangenen Jahren gelernt hast. Mit mehreren Personen? Alleine? Durch Karteikarten oder vielleicht auch mit Headset? Nur wenn du das analysierst, findest du heraus, was der beste Weg für die Zukunft ist.
36. Leichter Start: Starte nicht gleich mit den schwersten Aufgaben. Jeder fängt mal klein an. Such dir Aufgaben, die deinem Niveau entsprechen. Nicht zu schwer, aber auch nicht zu einfach.
Quelle: 9gag.com
37. Post-it-Kleber: Hast du schon einmal bei Freunden beobachtet, dass plötzlich in jedem Zimmer Post-its hängen? Vielleicht kannst du das auch für dich nutzen. Ebenso kannst du diese Post-it-Kleber nutzen, um dich immer an einige dieser Mathetipps zu erinnern.
38. Lass dir Zeit beim Durchlesen der Aufgabe: Viele Fehler passieren grundsätzlich weil man etwas wichtiges überliest. Wenn du diese Fehler eliminierst, hast du wertvolle Punkte in der Klassenarbeit gesichert ⏰ .
39. Schriftliche Zusammenfassung: Mache dir immer eine schriftliche Zusammenfassung der Aufgabentypen. So hast du immer etwas zur Hand, wenn du einmal ins Stocken gerätst.
40. Prüfe erlaubte Hilfsmittel für deine Prüfung: Je nach Lehrer, Schultyp und Bundesland sind unterschiedliche Dinge erlaubt. Es ist immer gut, einen Taschenrechner dabei zu haben, wenn es erlaubt ist oder nicht 🖥️ ?
41. Vorhersehbarkeit: Das Schöne an Mathe ist, dass alles, was geprüft werden kann, auch so im Voraus geübt werden kann, da es sich immer um gewisse Aufgabentypen handelt. Im Vergleich zu Englisch oder Deutsch kannst du schon vor der Klassenarbeit sichergehen, dass du alles kannst 👀 .
42. Schreibe immer deinen Rechenweg bei einer Klassenarbeit auf(und auch zu Hause). Lehrer vergeben Punkte dafür, da sie sehen, dass du die Aufgabe eigentlich verstanden hast.
43. Mach eine Gliederung: Die Rechentricks sind das eine. Die Form, wie du alles aufschreibst, das andere. Überlege dir eine sinnvolle Gliederung der Aufgabe. Du willst doch immer den Überblick behalteng, oder?
44. Überflieg die Prüfung: Bevor du anfängst, in einer Mathe-Klassenarbeit zu schreiben, überfliege einmal die Arbeit von hinten bist vorne. Die "einfachen" Aufgaben werden zuerst gemacht! Weil die einfachen Aufgaben dir schon einmal sichere Punkte geben, oder 🚀 ?
45. Kein Auswendig lernen: Mathe zu lernen ist nicht wie die anderen Fächer. Auswendiglernen bringt dich hier leider nicht weiter. Um besser in Mathe zu werden musst du verstehen und die Muster erkennen.
46. Außer bei Formeln: Ob binomische Formeln oder Mitternachtsformel. Hier hilft nur auswendiglernen und regelmäßig wiederholen.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ABRNdFAZMvo
47. Mathekurse: Es gibt tolle Mathekurse bei dir vor Ort. Mache dich mal schlau, was deine Stadt hier für Angebote hat, frag an der Uni oder an deiner Schule nach und schau bei der Volkshochschule vorbei.
48. Es geht nicht um einen Pokal: Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht im Wettbewerb mit anderen Schülern bist. Der hundertbeste Schüler in Deutschland ist, denke ich, auch noch sehr gut. Auch wenn er nicht an erster Stelle steht 🏆 .
49. Bilde eine Lerngruppe: Lerngruppen sind perfekt geeignet, um zusammen Mathe zu lernen. Diese können sowohl online als auch offline umgesetzt werden. Zusammen lernt es sich gleich viel besser und die Motivation ist deutlich größer etwas zu lernen.
50. Nimm dir so viele dieser 50 Mathetipps wie möglich zu Herzen: Ich denke, ich konnte dir einige wertvolle Mathetipps mit auf den Weg geben. Wenn du dir die meisten davon aneignest, bist du schon auf einem sehr guten Weg ❤️ .
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