Nachhilfe geben als Schüler | So kannst du dir nebenher etwas dazuverdienen (2021)
Du möchtest wissen, wie du als Schüler Nachhilfe geben kannst? Du willst dir etwas dazuverdienen und anderen Mitschülern helfen? Dann bist du hier genau richtig.
Wir von TutorSpace haben allein in den letzten Monaten mehrere tausend Schüler und Nachhilfelehrer zusammen gebracht – darunter auch viele Schüler, die anderen Schülern geholfen haben beim Lernen. Dabei haben wir uns mit SEHR vielen ausgetauscht und jetzt alle Informationen für deinen Start als Nachhilfelehrer in diesem Artikel zusammengefasst.
“Wie viel kann ich verlangen pro Stunde?”, “Auf was muss ich beim Unterricht achten” oder “Welche Qualifikationen muss ich vorweisen?”
Alles keine seltenen Fragen bei Schülern, die sich auf die erste Stunde als Nachhilfelehrer vorbereiten.
Via: Gutefrage.net
Wenn du auch als erfolgreicher Nachhilfelehrer dir neben der Schulzeit etwas dazuverdienen willst, dann lies hier weiter.
Hier ist unser Guide und so ziemlich alle Informationen, die du als Schüler und angehender Tutor wissen musst.
1. Nachhilfe geben als Schüler – wie geht das?
2. Brauchst du ein bestimmtes Training, wenn du Nachhilfe geben willst als Schüler?
3. Wie viel Geld kannst du für deinen Unterricht als Schüler verlangen?
4. Wo findest du Nachhilfeschüler?
5. Kann jeder Nachhilfe geben als Schüler?
Lasst uns näher auf die vielen Fragen eingehen und Licht ins Dunkle bringen 🙂
1. Nachhilfe geben als Schüler - wie geht das?
Bist Du ein guter Schüler bzw. eine gute Schülerin? Und hast Du schon immer nach Möglichkeiten geschaut, Dein Taschengeld aufzubessern? Wenn Du beide Fragen mit “ja” beantwortest, dann könnte der Weg zum Nachhilfeunterricht als Schüler das richtige Thema für Dich sein. Neben der Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen, würdest Du damit das Gefühl genießen, anderen zu helfen und sie von Deinem Wissensstand und Deinen Fähigkeiten profitieren lassen. Wenn Du glaubst, dass Nachhilfe geben als Schüler sich nicht lohnt oder schwierig umsetzbar ist, dann lies einfach weiter und lass Dich vom Gegenteil überzeugen.
Hast du es drauf?
Viele wollen als Schüler Unterricht geben für andere Schüler, wissen aber nicht, ob sie das hinbekommen. Womöglich fragst auch Du Dich, ob das Nachhilfe geben als Schüler bei Dir funktionieren wird. Die Zweifel sind verständlich, vor allem dann, wenn man noch nie Erfahrungen als “Mentor” sammeln konnte. Es ist ja nicht so, dass es ausreicht, wenn Du in Mathe oder auf Deinem Spezialgebiet ein Ass bist. Damit bei Dir der Unterricht für andere (meist jüngere) Mitschüler funktioniert, solltest Du bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen.
Geduld
Ein geduldiger Umgang mit Gleichaltrigen oder Jüngeren ist eine wichtige Voraussetzung für alle, die als Schüler die Lernunterstützung für andere anstreben. Du musst davon ausgehen, dass Deine Schüler den Stoff nicht auf Anhieb verstehen, bestimmte Vorgänge nicht sofort nachvollziehen können und viele Fragen stellen. Deshalb brauchen sie doch Nachhilfe, oder? Frage Dich also, ob Du in der Lage bist, Lerninhalte, die Du als sehr einfach empfindest, wiederholt und geduldig zu erklären. Wenn Du das kannst, dann erfüllst Du schon eine der wichtigsten Voraussetzungen!
Lerninhalte gut und verständlich erklären
Ein weiterer wichtiger Aspekt in Sachen Nachhilfe geben als Schüler, ist Deine Fähigkeit, Lerninhalte gut und verständlich zu erklären. Deinen Schülern nützt es wenig, wenn Du sehr gut in deinem Fach bist, jedoch unfähig, Zusammenhänge, Vorgehensweisen, Rechenwege usw. gut zu erklären. Nachhilfe geben als Schüler bedeutet Verantwortung für andere zu übernehmen. Folgende Tipps werden Dir helfen, einen tollen Lehrer abzugeben, der den Stoff gut vermitteln kann:
-Vermeide eine komplizierte Ausdrucksweise! In der Regel richtet sich das Nachhilfe geben als Schüler an Jüngere, die möglicherweise noch nicht Deinen Wortschatz haben. Stelle also sicher, dass sie alles, was Du sagst, verstehen und nachvollziehen können. Dafür kann es notwendig sein, spezielle Fachbegriffe zu erläutern. -Arbeite mit Lob. Bei kleinen Erfolgen kannst Du Deine Schüler motivieren, indem Du sie lobst. Auf diese Weise machst Du Dich sympathisch und bringst Deine Schüler dazu, Dich zu mögen und gern mit Dir zu arbeiten.
- Zeige Deinen Schülern, dass Du Spaß am Unterricht hast. Sei positiv, denn gute Laune ist ansteckend und kann selbst eine trockene Mathestunde in ein positives Erlebnis verwandeln. Würde Dir das Nachhilfe geben als Schüler keinerlei Freude bereiten, dann merken Deine Schüler es schnell. In diesem Fall solltest Du Dich vielleicht fragen, ob das Nachhilfe geben als Schüler der richtige Job für Dich ist, um Deine Finanzen aufzubessern.
- Arbeite mit einfachen Schritt-für-Schritt Anleitungen. Deine Schüler wissen, dass Du ein kleines Genie in deinem Fach bist. Sie sollen Dich aber nicht bewundern, sondern selbst die Lerninhalte verstehen und anwenden. Oftmals kann dies nur durch häufiges Wiederholen des Lernstoffs geschehen. Nachhilfe geben als Schüler ist daher eine Herausforderung, der nicht jeder gewachsen ist. Du kannst es aber bestimmt schaffen! Allein die Tatsache, dass Du diesen Text über die Nachhilfe als Schüler liest, spricht für Dein Verantwortungsbewusstsein und die ernsthafte Absicht, den Unterricht richtig gut anzugehen.
- Stelle Deine Schüler immer in den Mittelpunkt. Damit zeigst Du, dass Dir ihr schulischer Erfolg am Herzen liegt und Du die Herausforderung der Lerneinheit unter Schülern gut meisterst.
Wenn Du die oben aufgezählten Tipps befolgst, muss es mit dem Nachhilfe geben als Schüler einfach klappen!
2. Brauchst du ein bestimmtes Training, wenn du Nachhilfe geben willst als Schüler?
Wenn Du unsicher bist, ob Dir als Schüler die Nachhilfe gelingen wird, kannst du im Vorfeld deine Fähigkeiten als Lehrer auf den Prüfstand stellen. Du könntest zum Beispiel einem Nachbarkind eine Nachhilfestunde geben, um den Umgang mit einem Schüler zu trainieren. Auch Deine jüngeren Geschwister können als “Probeschüler” einspringen, damit Du das Nachhilfe geben als Schüler üben kannst. In diesem Fall solltest Du versuchen, sie nicht als Geschwister, sondern als Schüler zu sehen und so zu behandeln. Wenn das alles klappt und fest steht, dass Du bereit bist deine Hilfe für Geld anzubieten, gilt es, Deine Arbeit ernst zu nehmen und Dich vor jeder Stunde entsprechend vorzubereiten.
Den Nachhilfe-Unterricht vorbereiten
Die Nachhilfeeinheit als Schüler wird ein Erfolg, wenn Du Dir eine Struktur und Vorgehensweise bei der Unterricht-Gestaltung überlegst. Schließlich möchtest Du einen guten Eindruck hinterlassen und für den Unterricht von dem anderen Schüler oder dessen Eltern Geld bekommen. Vielleicht hast Du noch alte Hefte, Bücher oder sonstige Materialien, die Du für Deine Vorbereitung verwenden kannst. Deine Schüler werden es zu schätzen wissen.
Worauf Du noch beim Nachhilfe geben als Schüler achten solltest
In bestimmten Situationen kann sich das Nachhilfe geben als Schüler schwierig gestalten. So kann es vorkommen, dass der zu unterrichtende Schüler Dich überfordert oder auch anders herum. Das muss nicht unbedingt mit dem Lernstoff zusammenhängen. Vielleicht hat der Schüler bestimmte Verhaltensweisen oder Angewohnheiten, mit denen Du nicht klar kommst. Andersherum kann es vorkommen, dass sich der Schüler nicht verstanden oder unter Druck gesetzt fühlt und die Mitarbeit verweigert. In solchen Fällen ist es wichtig, das Gespräch zu suchen und dran zu bleiben, anstatt das Projekt Nachhilfe geben als Schüler gleich aufzugeben. Jeder macht Fehler, aber daraus kann man lernen und beim nächsten Mal alles besser machen.
3. Wie viel Geld kannst du für deinen Unterricht als Schüler verlangen?
Deine Bezahlung ist eigentlich Vereinbarungssache. Viele, die Nachhilfe geben als Schüler, sind der Meinung, nicht so viel verlangen zu können, wie Erwachsene und erfahrene Lehrer. Das ist auch richtig und dennoch sollte sich Nachhilfe geben als Schüler für Dich ein wenig lohnen.
Schließlich ist der zeitliche Aufwand, mitsamt Vorbereitung, nicht zu unterschätzen. Auch wenn Nachhilfe geben als Schüler Dir Spaß macht, sollte die von Dir erbrachte Leistung angemessen gewürdigt werden. Versuche also Dich nicht unter Wert zu verkaufen. Die untere Grenze Deiner Bezahlung sollte im Bereich von sechs bis sieben Euro pro Unterrichtseinheit liegen. Ob der Unterricht 45 oder 60 Minuten dauert, ist in individueller Absprache zu klären. Gleiches gilt für Deinen Stundensatz. Als Schüler kannst Du grob mit zehn Euro pro Stunde rechnen. Das ist nur ein Orientierungswert. In der Praxis und bis zur 10. Klassse ist ein Stundenlohn zwischen fünf und 15 Euro möglich. Gegen Ende deiner Schulzeit beträgt dein Stundenlohn dann ca. 20 Euro. Zu den wichtigen Aspekten, die die Höhe Deiner Bezahlung mitbestimmen, gehören:
- Erfahrung: Bist Du schon länger dabei oder fängst Du gerade damit an? Je länger Du schon Nachhilfe als Schüler gibst, desto mehr Erfahrung kannst Du aufweisen und einen umso höheren Stundensatz verlangen.
- Referenzen: Hast Du Schüler, die dank Deiner Hilfe ihre schulischen Leistungen deutlich verbessern konnten? Womöglich hast Du Dir schon einen guten Namen gemacht und bekommst für das Nachhilfe geben als Schüler gute Empfehlungen. Wenn das zutrifft, dann nutze es als Argument für eine faire Bezahlung.
- Angebot und Nachfrage: Gibst es für das Fach, in dem Du Nachhilfe geben als Schüler anstrebst, große Nachfrage, dann hast Du gute Aussichten für eine bessere Bezahlung.
- Wohngebiet / Bundesland. Die Bezahlung für Nachhilfe geben als Schüler kann von Land zu Land deutlich variieren.
Viele, die Nachhilfe geben als Schüler anstreben, bieten die erste Stunde kostenlos an. Das ist eine gute Möglichkeit, um zu prüfen, ob die Chemie zwischen Schüler und Nachhilfe-Lehrer stimmt, und ob eine Zusammenarbeit von beiden Seiten vielversprechend erscheint.
Die richtige Fächerwahl
Diese Frage solltest Du als Erstes klären, wenn Du dich für dein Tutor-Dasein entschieden hast. Möglicherweise bist Du nicht nur in einem Fach sehr gut und kannst theoretisch in drei oder vier Fächern Nachhilfe geben. Welches soll nun “Dein” Spezialgebiet sein? Vergiss nicht: Der Unterricht mit deinem Schüler soll Dir Freude bereiten und keine lästige Pflicht sein. Du möchtest bestimmt auch langfristig Nachhilfe geben und nicht nur zwei oder drei Mal.
Überlege Dir, welches Fach Dir am meisten Freude bereitet. Für welches Fach tust Du freiwillig mehr, als die Lehrer erwarten? Wann und zu welchem Thema hast Du aus eigenem Antrieb heraus recherchiert, zusätzliche Infos herausgesucht oder Dich irgendwie sonst damit beschäftigt? Wenn Du diese Fragen beantwortet hast, dann weißt Du, mit welchem Fach Dir das Nachhilfe geben als Schüler am meisten Freude bereiten und am besten gelingen wird.
Ein weiterer Punkt zum Abwägen bei der Fächerwahl ist, welche Fächer häufig gefragt sind. So findest du mit Mathe (50% aller Nachhilfeschüler) oder Englisch bzw. Deutsch (je 20%) sehr einfach einen Schüler. Bei Chemie oder Biologie wird es schon schwieriger.
4. Wo findest du Nachhilfeschüler?
Wenn Du Dich für das Fach entschieden hast, in dem Du Nachhilfe geben als Schüler anbieten möchtest, dann brauchst Du natürlich Schüler, die Dich als “Lehrerin” bzw. “Lehrer” buchen. Fest steht: Schüler, die Unterstützung brauchen, werden nicht automatisch auf Dich zukommen. Du solltest schon einiges unternehmen, wenn Du es mit dem Nachhilfe geben als Schüler ernst meinst. Lies weiter, welche Möglichkeiten Dir zur Verfügung stehen, um “Kundschaft” zu gewinnen oder schaue hier in unserem anderen Artikel “7 einfache Tipps, deine Nachhilfe zu bewerben” nach für eine genaue Anleitung und eine Vorlage für einen Aushang.
Dein Nachhilfeangebot bei TutorSpace einstellen
Um dir den ganzen Aufwand mit Anzeigen, Zeitungsausschreibungen, schwarzen Brettern und Empfehlungen zu ersparen, haben wir die kostenlose Vermittlungsplattform TutorSpace entwickelt. Wie Du in nachfolgendem Video siehst, kannst du bei uns alle privaten Nachhilfeangebote in der Umgebung entdecken. Hat dein zukünftiger Schüler dein Angebot entdeckt, muss er dich nur noch Anfragen und du bekommst eine Nachricht mit den Kontaktdaten – wie monatlich tausende Nachhilfelehrer in ganz Deutschland. Einfach oder? Und das vollkommen kostenlos.
Anzeigen schalten
Der Klassiker – eine Zeitungsanzeige – ist in der heutigen digitalen Welt noch immer aktuell. Für wenig Geld kannst Du Deine Nachhilfeanzeige beispielsweise in der kostenlosen Wochenzeitung (Sonntagszeitung) Deiner Stadt erscheinen lassen. Meistens haben diese Zeitschriften die Rubrik “Unterricht”, unter der Deine Anzeige stehen wird. Eine kostenlose Alternative ist, ein dein Unterrichtsangebot als Schüler über Ebay-Kleinanzeigen zu veröffentlichen.
Das schwarze Brett
Eine gute Möglichkeit, bekannt zu geben, dass Du ab sofort Nachhilfe gibst, ist auch, einen entsprechenden Aushang am Schwarzen Brett Deiner Schule anzubringen. Neben Schulen kannst Du Dein Angebot auch an Infotafeln, beispielsweise der örtlichen Bibliothek oder dem Supermarkt um die Ecke, anpinnen. Gleichzeitig solltest Du natürlich selbst Ausschau nach Gesuchen für Nachhilfelehrer halten. Eine passende Vorlage für einen solchen Aushang findest du hier.
Empfehlungen
Die effektivste Werbung in Sachen Nachhilfe geben als Schüler bleibt die Mundpropaganda. Nicht nur Du, sondern auch Deine Eltern und Freunde sollten möglichst vielen Leuten erzählen, dass Du Nachhilfeunterricht anbietest und natürlich gute Arbeit leistest. Einen guten Eindruck hinterlässt du, wenn Du Dir ein paar Flyer oder Visitenkarten machst und diese dort auslegst, wo sich Eltern und Schüler oft aufhalten. Eine weitere Möglichkeit, Schüler mit Nachhilfebedarf in deinem Fach zu finden, ist es, Deine Lehrer darauf anzusprechen. Da sie in vielen Klassen unterrichten und Schüler aus unterschiedlichen Jahrgängen kennen, werden sie wissen, wer gerade Nachhilfeunterricht sucht oder benötigt.
5. Kann jeder Nachhilfe geben als Schüler?
Du musst mindestens 13 Jahre alt sein, denn erst ab diesem Alter ist das Nachhilfe geben als Schüler erlaubt. Wenn Du noch keine 15 Jahre alt bist, wirst Du vom Gesetzgeber als Kind betrachtet. Nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz darfst Du in dieser Altersstufe stundenweise leichte und für Dich geeignete Tätigkeiten ausüben. Dazu gehören u.a. das Austragen von Prospekten, Botengänge, Betreuung von Tieren oder Nachhilfe geben als Schüler. Wichtig: Du benötigst die Zustimmung Deiner Eltern, bevor Du Dich der Herausforderung stellst. Der zeitliche Umfang Deiner Beschäftigung ist ebenfalls im Jugendarbeitsschutzgesetz geregelt. Du darfst täglich maximal zwei Stunden arbeiten, wobei die Arbeitszeit zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr liegen muss. Die Beschäftigung darf nicht vor oder während des Schulunterrichts stattfinden. Auch darfst Du nicht an Samstagen, Sonntagen oder gesetzlichen Feiertagen arbeiten. Eine Wochenarbeitszeit von zehn Stunden ist für Dich zulässig.
Erst ab deinem 15. Geburtstag bist Du laut Gesetz “Jugendlicher”. Die gesetzlichen Bestimmungen für Nachhilfe geben als Schüler sind für diese Altersstufe etwas lockerer. Deine Arbeitszeiten dürfen länger sein und zwischen 6:00 und 20:00 Uhr liegen.
Abschließende Gedanken
Es gibt viele Schüler, die Probleme mit dem Lernstoff haben und Nachhilfe suchen. Wenn Du es planst, Nachhilfe als Schüler zu geben, solltest Du Dir überlegen, welches Fach Du anbieten möchtest, wie Du Dich für Deine neue Aufgabe vorbereitest und nicht zuletzt, wie Du Werbung für Deine neue Tätigkeit – Nachhilfe geben als Schüler – machen kannst, damit Du überhaupt interessierte Schüler findest.
Nachhilfe zu geben als Schüler ist womöglich nicht das Richtige für Dich, wenn Geduld nicht zu Deinen Stärken zählt, wenn Dich häufiges Wiederholen von Lernstoff nervt und Du das Gefühl hast, dass Dich diese “Lehrer-Tätigkeit” vollkommen überfordert.
In diesem Beitrag haben wir viel informiert und erklärt. Nun bist du fit für deine erste Nachhilfestunde als Schüler!
Hattest du schon Erfolge mit Nachhilfe? Was für Erfahrungen hast du beim Unterrichten gemacht? Schreibe es gerne in die Kommentare, dann kann ich es in den Artikel einbauen 🙂