Logo TutorspaceLogo Tutorspace Blog

50 Top-Tipps | Wie lerne ich am besten Französisch?

personPatrick Nadlerdate25 Feb. 2021

Wie werde ich besser in Französisch? Nach diese 50 Tipps für ein besseres Französisch weißt du alles, um deine Lieblingssprache zu verbessern!

“Wie lerne ich am besten Französisch?”

Das fragen sich allein in Deutschland Tausende von Schülern 🙇 jeden Monat.

Wie du die Sprache 🗣 meisterst, zeige ich dir mit 50 Top-Tipps für ein besseres Französisch! Ich bin mir sicher, du findest so einige Tipps, die du noch nicht kanntest. Ich werde dir zeigen, wie du die Vokabeln überwindest und dadurch lernst, diese wunderschöne Sprache problemlos zu sprechen!

TOP-10-Tipps zum Durchstarten!

1. Vertraue auf dich!

Glaub an dich selbst. Schon mal ein Wort verwechselt oder vertauscht? Kein Problem. Fehler sind nicht schlimm, solange du sie zugibst und daraus lernst.

2. Gib dir Zeit!

Französisch lernen an einem Tag? Das klappt nicht. Lernpläne und jeden Tag 📅 Übungen zu machen helfen dir, kontinuierlich besser zu werden. Durchhaltevermögen ist das Wichtigste. Lernpläne sind unglaublich effektiv, wenn du weißt, wie man sie umsetzt.

3. Spreche so viel es geht!

Sprich zu Hause nur noch Französisch (ok, ja so gut es halt geht). Ein Tipp, der mit besonders geholfen hat: Wenn du mit deiner Familie redest, sage den Satz erst auf Französisch und wiederhole ihn danach auf Deutsch. So kann dich jeder verstehen und du hast richtig viel Übung! Und du weißt ja: Übung macht den Meister!

4. Werde zum ALLROUNDER

Wie werde ich besser in Französisch? Indem ich regelmäßig die 4 Hauptkategorien übe: Kommunikation, Texte lesen, der französischen Sprache zu hören und selbst schreiben. Alle vier Bereiche sind wichtig und müssen einzeln betrachtet werden.

5. Dein persönliches Wörterbuch

Du hast ein neues Wort gelernt, dass du können willst? Mach dir einen Notizblock für coole und hilfreiche Vokabeln. Jeden Tag vor dem Einschlafen gehst du dann einmal deine Liste durch. Das Vorgehen bewirkt oft Wunder. 1x in der Woche Französisch lernen wird dir nicht viel helfen. Wiederhole deine Vokabeln ⏱ ein Mal pro Tag!

6. Nutze vielfältige Lernmethoden

Aus der Prüfungsvorbereitung ist man oft gewohnt alles einfach auswendig zu lernen. Aber jeder weiß, dass auswendig Gelerntes auch schnell wieder nach der Prüfung vergessen ist. Baue dir Brücken, lerne mit Bildern oder stelle dir Situationen zu den Vokabeln vor. So lernst du am besten langfristig.

Extratip: Lese einen spannenden Blog zur französischen Sprache und bilde dich weiter!

7. Finde deinen Rhythmus

Wann lernst du am besten? Zu welcher Uhrzeit ⏰? Abends oder morgens? Genau das muss jeder für sich selbst herausfinden. Ich bin mir sicher, du weißt es schon, wenn du dir die Frage stellst.

8. Lerne Sätze statt Wörter

Beim Vokabellernen ist es immer hilfreich vollständige Sätze zu lernen. Wenn du Wörter im Zusammenhang mit der klassischen Verwendung lernst, bleiben sie viel einfacher im Gedächtnis.

9. Setze dir persönliche Ziele

Nimm dir eine feste Deadline vor, bis wann du gewisse Ziele geschafft haben willst. Nur wer auf etwas hinarbeitet, kann auch etwas erreichen. Bestimmte Sprachtests und Prüfungen sind optimale Zielsetzungen für deinen Erfolg in Französisch. Ich habe dir hier mal eine Übersicht der Niveautests 📃 herausgesucht.

10. Belohne dich für deine Erfolge!

Wenn du für die Zukunft lernen willst, brauchst du aber auch ein paar Erfolgserlebnisse zwischendurch! Belohnungen sind wichtig und motivieren dich, dranzubleiben beim Sprache lernen.

Hier geht es zu weiteren 40 TOP TIPPS…

11. Motivation is key: Schon einmal versucht zu lernen, weil du musstest? Schlechte Voraussetzungen. Du lernst immer mehr, wenn es von dir aus kommt und du positiv an die Sache herangehst. Erinnere dich also was du erreichen willst und nutze es als Motivation.

12. Finde deinen Lernstil: Auditiver Lernstil 👂? Schon einmal gehört? Es gibt mehrere davon – welcher dir am besten liegt, kannst nur du selbst beantworten. Hier siehst du eine Übersicht aller Lernstile, die es gibt. Wer den Richtigen für sich selbst findet, lernt schneller und effektiver.

lerntypen Quelle: bereit-zu-lernen.de

13. Verschiedene Lernmethoden testen: Nimm dir mal kurz Zeit und denke darüber nach, wie du lernst. Hast du schon mal gemeinsam mit anderen Personen 👥 gelernt? Was ist mit kleinen Abfragekarten? Probieren geht über studieren!

14. Tausch dich aus: Sprachen übt man auf jeden Fall sehr gut in Gruppen. Wenn du also mal eine falsche Vokabel benutzt, kann dich jemand freundlich verbessern und du lernst daraus. Alleine fallen einem solche kleineren Fehler nicht oft auf.

15. Wiederholung = alles: Hast du nicht noch eine Übersicht mit alten Vokabeln vor ein paar Wochen? Teste dich selbst, ob sie noch alle im Kopf 🧠 sind.

16. Pausen machen: Nur wer ab und zu raus geht oder auch etwas anderes macht, kann effektiv lernen. Vor allem in Französisch gibt es viel zu beachten und der Kopf ist ständig gefordert.

17. Geduldig bleiben: Aufwachen und sprechen wie ein Franzose? Eher unwahrscheinlich. Wie alles, das du lernst, ist Französisch ein Prozess und nur durch kontinuierliche Verbesserung erreichst du deine Ziele. 💪

18. Serienabend starten: Breaking Bad. Suits. Friends. Das sind deine Geheimwaffen, wenn es um Französisch geht. Das schöne: Du schaust sie so oder so, also warum nicht einfach auf Französisch. Leichter lernen geht kaum (du kannst mir später danken für die Ausrede für einen Serienmarathon 😉 ).

Roter Quelle: giphy.com

19. Komm ins Gespräch: Von wem lernt man besser als von einem ‘Native Speaker’? Suche dir einen Tandempartner, mit dem du dich auf Französisch austauschen kannst. Portale hierfür sind Italki, Tandem.net oder TutorSpace.

20. Werde zum Bücherwurm: Schon einmal Literatur 📚 in der Autorensprache gelesen? Meistens viel besser als in der übersetzten Version. Suche dir doch einfach mal ein paar französische Autoren und lese die Originale. Egal ob du Krimis magst oder doch lieber Romane. Was Bücher angeht, findet jeder das Passende.

21. Zurück in die Kindheit: Kindergeschichten und Märchen 🧚 sind ein super Ausgangspunkt, wenn du gerade erst angefangen hast, Französisch zu lernen. Einfache Vokabeln und Spaß beim Lesen. Besser werden in Französisch ist da garantiert.

22. Zeitung lesen: Indirekte Rede und passive Sätze sind ein wichtiger Bestandteil von Französisch. Kleiner Tipp 💡: Vor allem Reporter und Zeitungsautoren nutzen diese Art des Schreibens. Ein Blick in eine französische Zeitung online lohnt sich auf jeden Fall.

23. Das große Ganze begreifen: Gesamtzusammenhang > Einzelne Wörter. Überfliege immer einmal grob den Satz oder den Abschnitt mit deinen Augen, bevor du weiter in die Tiefe gehst. So fällt dir das ‘Aufbrechen’ der Sätze einfacher, weil du schon weißt wo es hingehen soll.

24. Vokabeln lernen: Eine Vokabel kommt dir nicht bekannt vor? Achte auf die Vokabeln davor und danach. Meistens kannst du einfach erraten, was das Wort bedeutet. Ein kurzer Check online und Glückwunsch 🥳: Du hast gerade ein neues Wort gelernt und bist ein Stück besser in Französisch geworden.

25. Übersetzer nutzen: Google Übersetzer? Superhilfreich. Aber auch Tools wie Deepl oder Linguee sind super Werkzeuge, um Wörter schnell zu identifizieren. Wenn du auch noch passende Apps findest, hast du auch unterwegs keine Probleme, neue Wörter zu übersetzen.

26. Verbformen können: Nicht nur die einzelne Vokabel ist wichtig. Auch alle Formen davon. Egal ob Vergangenheit oder Zukunftsform – die musst du drauf haben.

27. Auf die Betonung kommt es an: Französisch ist eine wunderschöne Sprache. Aber kein Wunder. Die Franzosen legen auch unglaublich viel Wert auf die einzelnen Betonungen. Am besten lernst du Französisch und die Betonungen, wenn du dir die Wörter ab und zu vorsprechen 👄 lässt. Google kann das beispielsweise.

28. Selbstgespräche führen: Redest du ab und zu mit dir selbst 👤 (ich jedenfalls mache das ständig)? Wenn ja, super! Rede einfach mit dir selbst in Französisch. Du kannst dir auch ganz einfach Gespräche überlegen und diese im Kopf führen. Natürlich in der neuen Sprache!

29. Salut Paris!: Radfahren hast du durch Ausprobieren gelernt. Reden auch. Schreiben auch. Am besten lernst du Französisch durch ausprobieren. Ein Besuch in Paris ✈️ zum Verbessern deiner Fähigkeiten klingt doch gar nicht mal so übel, oder?

bonjourparis

30. Es kommt mit der Zeit: Grammatik ist manchmal nervig und manchmal vielleicht auch verwirrend. Mach dir darüber keinen Kopf. Durch die Kommunikation und den Austausch mit einem Muttersprachler kommt die Grammatik von ganz allein.

31. Werde zum Superstar: Du singst 🎤 gerne in der Dusche? Deine Stimme ist die eines Engels? Ja? Perfekt! Dann schalte deine Lautsprecher an und singe ganz laut mit. Spaß und Lernen sind nicht unbedingt so weit voneinander entfernt!

32. Facebook-Zeit als Lernplattform: 2 h pro Tag auf Facebook unterwegs? Dann nutze doch die 2 h, indem du dich aktiv an Diskussionen in französischen Gruppen engagierst. Davon gibt es sehr viele und du lernst, dein Französisch aktiv einzusetzen.

33. Richtig Radio hören: Wir leben in einer vernetzten Welt. Einen Radiosender aus Frankreich 📻 beim Chillen im Zimmer laufen lassen? Eine super Chance, ohne bewusst zu lernen, trotzdem Fortschritte zu machen. Tolle Radiosender in Französisch findest du hier.

34. Zurück zu Bibi Blocksberg & Co.: Hörbücher 💿 sind unglaublich hilfreich. Erinnerst du dich noch an Bibi Blocksberg oder die 3 Fragezeichen? Ob du es glaubst oder nicht, aber die gibt es auch auf Französisch. Eine super Gelegenheit, Kindheitserinnerungen aufleben zu lassen und Französisch zu lernen.

35. Kleines Minigame: Höre einem Hörbuch aktiv zu und mache dir Notizen über das Gesagte. Und das auf Französisch. Schaffst du es ohne Schreibfehler? Kannst du das Gesagte nachvollziehen?

36. Listen & Learn: Wenn du dir Tipp 31 zu Herzen genommen hast und deine Stimme gerne hörst, kannst du dich auch mal beim Sprechen aufnehmen. 🎙 Viele mögen das nicht besonders, aber wenn du dir selbst zuhören kannst, erkennst du schnell, was du noch verbessern kannst. Außerdem ist es genial, ab und zu alte Memos abzuhören und seinen Fortschritt zu beachten.

37. Hilfe holen: Mit deiner eigenen Tonspur kannst du diese auch deinem Tutor oder Tandempartner zur Korrektur geben. So merkt er schnell, wie er dir am besten helfen kann.

38. Tschüss Wörterbuch!: Duden? Andere direkte Übersetzungen? Raus damit! Kaufe dir ein Wörterbuch, das Französische Vokabeln nur mit französischen Erklärungen 📖 übersetzt.

39. Gute Neuigkeiten: Diese Französisch-Französisch-Wörterbücher gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Je nachdem wo du gerade stehst, findest du ein passendes – versprochen!

40. Nutze dein Gehirn: Nachschlagwerke sind hilfreich, keine Frage, aber verlasse dich nicht zu stark auf sie. Erst nachdenken, dann nachschlagen!

41. Positiv denken: Wenn du positiv bleibst 👼, wird das Ganze ein riesiger Spaß. Du wirst sehen, wenn du Freude hast beim Lernen, läuft es wie von alleine.

42. KONZENTRATION!: Sammle dich kurz, bevor eine Konversation ansteht mit einem anderen Menschen. So startest du mit voller Konzentration in das Gespräch und bist voll dabei!

43. Nicht einfach wegwerfen!: Wirf deine Unterlagen, mit denen du Französisch gelernt hast, nicht einfach weg. Du weißt nie, ob du nicht doch etwas nachschlagen musst, und dann ist es geschickt, wenn du weißt, wo was zu finden ist.

44. Man ist nie zu alt!: “Man kann nur Sprachen lernen, wenn man jung ist.” Vollkommen falsch! ❌ Vielleicht geht es einfacher in jungen Jahren, aber wenn du motiviert bist, gibt es nichts, was dir im Weg stehen kann, oder?

45. Machen statt Denken: Am Ende zählt eines - Machen. Nur von Träumen und Gedanken 😴 lernst du kein Französisch. Oft schadet es, zu viel über ein Thema nachzudenken, bevor man wirklich anfängt. Auf was wartest du also?

46. Business-Französisch?: Ein Bereich, den du dir für später aufheben solltest. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Schritt für Schritt 🚶 zum perfekten Französisch.

frenchmeme Quelle: buzzfeed.com

47. Sprache braucht Zeit: Es kann sehr kompliziert sein deinen Akzent loszuwerden, wenn du auf einem gewissen Niveau angekommen bist. Aber ich kann dich beruhigen: Mit der Zeit wird es besser und je mehr du redest und Muttersprachlern zuhörst, desto besser wirst du.

48. Lernen To go: Wenn du unterwegs bist, ist es wichtig deine Karteikarten 🗂 immer in der Tasche zu haben. Der Bus kommt zu spät? Noch einmal schnell ein paar Vokabeln üben. Über die Tage summieren sich diese kleinen Lernphasen und am Ende macht es sehr viel aus.

Hier findest du ein paar vorgefertigte Karteikarten, auf die du jederzeit über deine mobilen Geräte 📱 zugreifen kannst.

49. Post-it!: Kleine Zettel über deinem Bett oder zu Hause an den Türen können auch viel bewirken. Ein super Platz ist der Spiegel beim Zähne putzen. In den paar Minuten kannst du auch nebenher noch einmal die Post-Its überfliegen.

50. Hör auf dein Herz!: Meistens ist es sinnvoll, auf das Gefühl beim Sprechen zu hören. Wenn der Satz intuitiv richtig klingt und für dich Sinn ergibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er auch richtig ist. Vertraue auf dein Lernen und dich selbst.

Du willst dein Französisch noch ein bisschen mehr verbessern?

Warum nimmst du nicht heute noch Kontakt auf zu einem privaten Native Speaker? Lade dir jetzt die kostenlose TutorSpace-App herunter oder schaue auf unserer Website vorbei, und finde in wenigen Kilometern Entfernung einen Muttersprachler. Oder vielleicht doch ein Gymnasiallehrer für Französisch?

Patrick NadlerGründer von @TutorSpace und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands für Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN)
Verbessere deine Noten mit einem Experten.Nutze TutorSpace, um kostenfrei die beste Nachhilfemöglichkeit zu finden.
Vergleichen (online oder in der Nähe)
Schritt 1Vergleichen (online oder in der Nähe)
Gratis Vermittlung
Schritt 2Gratis Vermittlung
Privater Unterricht
Schritt 3Privater Unterricht